Nachhaltige Design-Prozesse in Schulen gestalten
In dieser Fortbildung stellen wir eine auf Design Thinking basierende Methode vor, mit der Pädagog*innen Prozesse der Ideenentwicklung moderieren können. Wir verknüpfen diese Kreativ-Methode mit dem Konzept der Circular Economy, einem Nachhaltigkeitssmodell, dass auf die konsequente zirkuläre Nutzung unserer Ressourcen setzt.
Wir stellen konkrete Tools und Methoden vor, die sich bereits für den Einsatz mit Kindern, aber natürlich auch Jugendlichen eigenen. Mithilfe der Methoden können junge Menschen dazu ermutigt werden, sich mit Nachhaltigkeitsthemen auseinander zu setzen, in einem Team zu arbeiten und eigene Ideen für große Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.
Die Methoden eignet sich für sehr unterschiedliche Fragestellungen und schult wichtige Zukunftskompetenzen wie Kreativität, Kommunikation, Problemlösekompetenz oder aber auch Frustrationstoleranz. Wir zeigen auf, wie wir diese Methode in der Maker Education verwenden und Projekte mit Maker Tools umgesetzt werden können.
Fortbildung
Die Fortbildung richtet sich vorrangig an Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte an Grundschulen, weiterführenden Schulen, Berufsschulen und an außerschulischen Lernorten wie Bibliotheken, Museen oder Maker Spaces.
Das genutzte Unterrichtsmaterial “Das Gute Ideen Labor: Mit Design Thinking neue Ideen für eine nachhaltige Welt entwerfen” steht kostenfrei zu Verfügung.
Hinweise zur Buchung
Maximale Teilnehmeranzahl: 15 (mindestens 5)
Die Durchführung der Fortbildung wird durch Fördergelder finanziert und ist für euch kostenfrei. Falls ihr einen gebuchten Termin nicht wahrnehmen könnt, storniert eure Buchung bitte so früh wie möglich unter info@good-lab.org. Nur so können wir den Platz anderen Interessierten freigeben. Falls keine Absage erfolgt und ihr nicht zur Veranstaltung erscheint, behalten wir uns vor, euch für weitere Buchungen zu sperren.